Molenaar

Von tapferen Frauen und fremden Kulturen.

Die Legende erzählt von einer tapferen jungen Frau namens Celinda, die während der römischen Besatzung Portugals lebte. Eines Tages bemerkten die Römer, dass sie einen großen Topf mit Essen auf dem Feuer hatte, und sie beschlossen, ihn zu stehlen. Als sie jedoch versuchten, den Topf zu nehmen, griff Celinda zu einem Holzlöffel und schlug auf den Topf, sodass ein lauter Lärm entstand. Die Römer dachten, dass eine große Armee vor ihrer Tür stand und flohen aus Angst vor einer bevorstehenden Schlacht. Seitdem wird Celinda als Heldin verehrt, die die Römer mit einem Kochtopf besiegt hat. Diese Geschichte von Celinda in Sertã und anderen Orten in Portugal sehr beliebt und wird oft erzählt und weitergegeben.

Der Zenturio wird nicht begeistert gewesen sein. Zenturio war ein Dienstgrad in der antiken römischen Armee. Das Wort „Zenturio“ leitet sich von dem lateinischen Wort „centuriae“ ab, was „Gruppe von hundert“ bedeutet. Ein Zenturio war ein Berufssoldat, der für die Führung einer Gruppe von etwa 100 Männern im Kampf verantwortlich war. Zenturionen wurden in der Regel aus den Reihen der einfachen Soldaten befördert und waren für ihre Führungsqualitäten und militärische Erfahrung geachtet. Sie waren auch für ihre Tapferkeit bekannt und gingen in Schlachten oft an vorderster Front vor. Zusätzlich zu ihren militärischen Aufgaben waren die Zenturionen für die Aufrechterhaltung der Disziplin und die Durchsetzung von Befehlen innerhalb ihrer Einheit verantwortlich. Sie spielten auch eine Rolle bei der Ausbildung neuer Soldaten und überwachten den Bau von Befestigungsanlagen.

Diese Geschichten und noch viel mehr finden Sie im Neuheitenkatalog des Verlages Molenaar, Niederlande.

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