Musiknoten

Rundel’s Online Promo 2020/21

Cirka 70 Neuheiten hat der Verlag Rundel in seinem aktuellen Online-Katalog zusammen getragen. Ein umfangreiches Programm für Jugendorchester in seiner „eXplora-Serie“ ist ebenso zu finden wie Werke für „ausgewachsene“ Orchester. Wir haben möglichst viele weitere Geschichten um die jeweiligen Kompositionen gefunden und verknüpft. Etwa die Sage vom „Todten Moos“: Im

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Alfred und die Opfergaben von Nadab und Abihu

Irgendetwas stimmt nicht … ein wachsendes Gefühl von Gefahr liegt in der Luft. Dunkle Farben, Moll-Akkorde, wechselnde Tonalitäten und unheimliche melodische Linien warnen uns vor den Folgen des Spiels mit dem Feuer. Nadab und Abihu waren die ersten beiden Söhne von Aaron, dem Leviten, aus seiner Ehe mit Elisheba, der Tochter Amminadabs

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Belwin’s neue Blasorchesterwerke

Belwin-Mills Publishing Corp. ist in Miami, Florida, ansässig. Vertrieben werden die Ausgaben von Alfred Publishing Company, die in Köln eine europäische Niederlassung betreibt. Köln ist also der Drehpunkt der Verlagsausgaben für die EU und in dem Katalog findet man alles von Schulen bis Streichorchester, von Jazzbands bis Chormusik. Hier aber

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Enjoy the Music – Neues aus Belgien

Enjoy the Music – Die Musik genießen – das empfiehlt Louis Martinus, Chef des belgischen Musikverlages HaFaBra. HaFaBra wiederum heißt: Musik für Harmonie-, Fanfare- und Brass-Bands. Für diese Orchesterformen der Blasmusik hat der Verlag etliche neue Werke aufgelegt, die im Katalog 2020/2021 „Enjoy the Music“ aufgelistet werden. Einige Werke sind

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Im Land der langen Zungen

Grundsätzlich bedeutet Haka in der Sprache der Maori „Tanz“. Der Begriff steht aber auch für einen speziellen Tanz der neuseeländischen Ureinwohner, mit dem sich einst die Krieger auf die Schlacht eingestimmt und den Gegner eingeschüchtert haben – durch ausladende Bewegungen, furchteinflößende Mimik und Sprechgesang. Inzwischen ist der Haka auch ein fester Teil

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Ein stilles Stück Violingeschichte

Ferdinand David war ein enger Freund Mendelssohns und war zu dieser Zeit Konzertmeister des Leipziger Gewandhausorchesters. 1938 schlug der Komponist seinem Freund ein Violinkonzert vor, das in der Konzeption bereits in diesem Jahr vorlag. Es dauerte aber weitere sechs Jahre bis zur Fertigstellung und wurde erst 1845 uraufgeführt. Während dieser

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