„Hinter den Wolken ist immer Licht“ (ein Wort von Louisa May Alcott, einer amerikanischen Schriftstellerin, der Autorin von „Little Women“). Wenn der Himmel von dicken Wolken bedeckt ist, und wenn sie mehrere Tage lang bleiben, werden unsere Gedanken niedergeschlagen, und alles scheint an einem Ort zu verharren. Aber wir sollten uns immer daran erinnern, dass es immer einen blauen Himmel und eine helle Sonne gibt, die über den Wolken scheint und darauf wartet, dass die Wolken wegziehen. Ganz gleich, wie lange unsere Nöte andauern, irgendwann werden sie sich auflösen, wenn die Zeit vergeht.
Unter diesem Motto „über den Wolken scheint immer die Sonne“ hat der Verlag HaFaBra, Belgien, eine neue CD aufgelegt. Der Titel: Blue Sky. Eine kleine Wolke steht in der Mitte eines gänzlich blauen Himmels und kündigt das Kommen von neuen, interessanten Klangwolken aus dem Hause HaFaBra an. Komponisten wie Naoya Wada, Hayato Hirose, Tishio Sakamoto, alle aus Japen, haben Werke beigetragen. Aus den USA sind Rossano Galante, Matthes Cohen, Kelly Bennette und David Bobrowitz vertreten. Jean-Pieree Haeck aus Belgien, Hardy Mertens aus den Niederlanden und Jordi Ripoll aus Spanien runden das Bild einer internationalen Zusammenarbeit ab. Zusätzlich gibt es Bearbeitungen von Edward Elgar, Georges Delerue, James Horner, Henri Mancini und Mark Knopfler.
Die CD Blus Sky, eingespielt von Ad Hoc Wind Orchestra unter der Leitung von Jean-Pierre Haeck und Hardy Mertens, zeigt durch ihre helle, optimistische Musik den Zuhörern wie Musikern einen Weg heraus aus der depressiven Corona-Phase.